Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Forumsregeln
Impressum & Rechtshinweise
Impressum & Rechtshinweise
- ville2k
- Beiträge: 2004
- Registriert: Mo 17. Aug 2009, 18:59
- Wohnort: 58455 Witten
- Land: Deutschland-NRW
- Motorrad: NT650V
- Baujahr: 2003
- Wohnort: Witten
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 10 Mal
Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Reifenwechsel 650er
*Hinweis: Der nachfolgende Bericht schildert lediglich meine persönliche Vorgehensweise zu dem aufgetretenem Problem. Dieser Bericht ist keine Reparaturanleitung sondern als persönlicher Erfahrungsbericht zu werten.
Was für den Einen eine banale Sache, kann für den Anderen ein fast unüberwindbares Hindernis sein. Oder: Aller Anfang ist schwer. Vor allen Dingen wenn kein Reparaturhandbuch vorliegt.
So erging es mir, als vor Jahren ein Reifenwechsel an meiner Honda Deauville NT650V anstand. Fragen im Freundeskreis brachten als Ergebnis: Alles Easy, kinderleicht beim Kardan, nur drei Schrauben usw.. Jjjaaaaa, wenn das sooo ist. Nix wie ran.
Ups, nur drei Schrauben? Im Prinzip ja, Klemmschrauben der Steckachse, Steckachse selbst und Bremssattelhalterung. HALLO!! Ich hab mein Moped doch nicht, wie früher beim Reifen flicken am Fahrrad das Dingen auf’m Kopf, sprich Lenker und Sattel, stehen. Wie bitte soll ich das Hinterrad herausbekommen? Also die Recherche an diesem Punkt angesetzt.
Folgende Tips kamen dann zusammen:
• Aufbocken auf dem Hauptständer, dann mit zweitem Mann/Frau das „Maschinchen“ (Ca.240Kg) leicht zur Seite neigen und unter die angehobene Seite des Ständers ein Stück Holz (ca. 3-5cm stark) unter legen und das Gleiche zur anderen Seite .
• oder, Aufbocken auf dem Hauptständer (HS), Vorderrad ausbauen und das Möpi vorsichtig auf die abgepolsterten Federbeine absenken. Hat allerdings den Nachteil dass man den Hauptständer nicht so optimal gegen unbeabsichtigtes einklappen sichern kann.
• oder, Aufbocken auf dem HS, Scherenwagenheber unter den Motorblock. Möpi hochheben und dann das Holz unter den Hauptständer legen. Ablassen und Hauptständer mittels Spanngurt am Vorderrad befestigen und so gegen einklappen sichern. Fertig.
Ich war glücklicher Weise Besitzer eines Motorradhebers (bzw später einer Hebebühne) und konnte somit das Problem mit dem unterlegen des HS durch Holz, umgehen. Entscheidende Hilfe war der Hinweis, die Heckschürze (Schmutzfänger) auszubauen. Da muss man erst mal drauf kommen. Also, die acht Flachkopfkreuzschrauben gelöst und das Plastikteil zwischen den Koffern samt Nummernschild herausgenommen. Nun erst kommt der „ach so kinderleichte Teil“ der erfahrenen Kumpels an die Reihe. Tatsächlich nur drei Schrauben. Die Bremssattelschraube lösen und entfernen, danach den kompletten Bremssattel nach oben wegziehen und zur Seite legen. Wenn die Steckachsenmutter vom Gewinde genommen worden ist, kann die Achse nach links und das Rad, wenn der Distanzring (Bild_5) entfernt worden ist, nach hinten herausgezogen werden. Logischerweise ist der Einbau in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Die Anzugsmomente der Schrauben und Muttern sind:
Widerlagerschraube der Bremszange = 88 Nm
Hinterachsmutter = 88 Nm
Achsklemmschraube = 26 Nm
FERTIG.
Tip:
• In diesem Zustand kann man sich auch sehr intensiv mit dem Kardan (6) und der Beschaffenheit der Bremse (7) auseinander setzen. Auf jeden Fall sollte man das Radlager auf Beschädigung prüfen. Wer genaueres wissen möchte, sollte sich ein Reparaturhandbuch zulegen (Band 5251 im bucheli- Verlag) Dazu an anderer Stelle mehr. • Wenn das Rad an einer Maschine gewuchtet werden soll, muss der Endantriebsflansch entfernt werden. Kann sein dass dieser etwas fest hängt. Man kann ihn aber mit einem großen Schraubendreher oder einer Knippstange anlupfen.
Aber vorsicht, beim Wiedereinbau nicht den Distanzring und O-Ring vergessen.
*Hinweis: Der nachfolgende Bericht schildert lediglich meine persönliche Vorgehensweise zu dem aufgetretenem Problem. Dieser Bericht ist keine Reparaturanleitung sondern als persönlicher Erfahrungsbericht zu werten.
Was für den Einen eine banale Sache, kann für den Anderen ein fast unüberwindbares Hindernis sein. Oder: Aller Anfang ist schwer. Vor allen Dingen wenn kein Reparaturhandbuch vorliegt.
So erging es mir, als vor Jahren ein Reifenwechsel an meiner Honda Deauville NT650V anstand. Fragen im Freundeskreis brachten als Ergebnis: Alles Easy, kinderleicht beim Kardan, nur drei Schrauben usw.. Jjjaaaaa, wenn das sooo ist. Nix wie ran.
Ups, nur drei Schrauben? Im Prinzip ja, Klemmschrauben der Steckachse, Steckachse selbst und Bremssattelhalterung. HALLO!! Ich hab mein Moped doch nicht, wie früher beim Reifen flicken am Fahrrad das Dingen auf’m Kopf, sprich Lenker und Sattel, stehen. Wie bitte soll ich das Hinterrad herausbekommen? Also die Recherche an diesem Punkt angesetzt.
Folgende Tips kamen dann zusammen:
• Aufbocken auf dem Hauptständer, dann mit zweitem Mann/Frau das „Maschinchen“ (Ca.240Kg) leicht zur Seite neigen und unter die angehobene Seite des Ständers ein Stück Holz (ca. 3-5cm stark) unter legen und das Gleiche zur anderen Seite .
• oder, Aufbocken auf dem Hauptständer (HS), Vorderrad ausbauen und das Möpi vorsichtig auf die abgepolsterten Federbeine absenken. Hat allerdings den Nachteil dass man den Hauptständer nicht so optimal gegen unbeabsichtigtes einklappen sichern kann.
• oder, Aufbocken auf dem HS, Scherenwagenheber unter den Motorblock. Möpi hochheben und dann das Holz unter den Hauptständer legen. Ablassen und Hauptständer mittels Spanngurt am Vorderrad befestigen und so gegen einklappen sichern. Fertig.
Ich war glücklicher Weise Besitzer eines Motorradhebers (bzw später einer Hebebühne) und konnte somit das Problem mit dem unterlegen des HS durch Holz, umgehen. Entscheidende Hilfe war der Hinweis, die Heckschürze (Schmutzfänger) auszubauen. Da muss man erst mal drauf kommen. Also, die acht Flachkopfkreuzschrauben gelöst und das Plastikteil zwischen den Koffern samt Nummernschild herausgenommen. Nun erst kommt der „ach so kinderleichte Teil“ der erfahrenen Kumpels an die Reihe. Tatsächlich nur drei Schrauben. Die Bremssattelschraube lösen und entfernen, danach den kompletten Bremssattel nach oben wegziehen und zur Seite legen. Wenn die Steckachsenmutter vom Gewinde genommen worden ist, kann die Achse nach links und das Rad, wenn der Distanzring (Bild_5) entfernt worden ist, nach hinten herausgezogen werden. Logischerweise ist der Einbau in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Die Anzugsmomente der Schrauben und Muttern sind:
Widerlagerschraube der Bremszange = 88 Nm
Hinterachsmutter = 88 Nm
Achsklemmschraube = 26 Nm
FERTIG.
Tip:
• In diesem Zustand kann man sich auch sehr intensiv mit dem Kardan (6) und der Beschaffenheit der Bremse (7) auseinander setzen. Auf jeden Fall sollte man das Radlager auf Beschädigung prüfen. Wer genaueres wissen möchte, sollte sich ein Reparaturhandbuch zulegen (Band 5251 im bucheli- Verlag) Dazu an anderer Stelle mehr. • Wenn das Rad an einer Maschine gewuchtet werden soll, muss der Endantriebsflansch entfernt werden. Kann sein dass dieser etwas fest hängt. Man kann ihn aber mit einem großen Schraubendreher oder einer Knippstange anlupfen.
Aber vorsicht, beim Wiedereinbau nicht den Distanzring und O-Ring vergessen.
Zuletzt geändert von Kilometerfresser-Team am Mo 3. Mär 2014, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bildoptimierung
Grund: Bildoptimierung
- k60
- Beiträge: 569
- Registriert: Sa 25. Dez 2010, 15:47
- Wohnort: Unna
- Land: NRW Deutschland
- Motorrad: BMW R 1200 RT LC
- Baujahr: 2014
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Un, hasse dat och widda zusammen gekrigt?
Gruß Klaus
NICHTS IST WERTVOLLER, ALS DER NÄCHSTE TAG!
NICHTS IST WERTVOLLER, ALS DER NÄCHSTE TAG!
- ville2k
- Beiträge: 2004
- Registriert: Mo 17. Aug 2009, 18:59
- Wohnort: 58455 Witten
- Land: Deutschland-NRW
- Motorrad: NT650V
- Baujahr: 2003
- Wohnort: Witten
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 10 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Logischerweise ist der Einbau in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Die Anzugsmomente der Schrauben und Muttern sind:
Widerlagerschraube der Bremszange = 88 Nm
Hinterachsmutter = 88 Nm
Achsklemmschraube = 26 Nm
FERTIG.
-
- Beiträge: 189
- Registriert: Do 20. Aug 2009, 09:03
- Wohnort: Dortmund
- Land: Deutschland
- Motorrad: Honda Deauville 650
- Baujahr: 2005
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Hallo Ingo,
das hast Du echt super erklärt. Wie Du ja weist hab ich den Spaß dem nächst auch vor der Brust und freu mich da schon drauf wie auf Zahnschmerzen
aber so denke ich mal werd ich das sicher schaffen und zur Not fahre ich einfach mit Nicole´s Maschine das muss aber wirklich unter uns bleiben
Ville Grüße
Tino
das hast Du echt super erklärt. Wie Du ja weist hab ich den Spaß dem nächst auch vor der Brust und freu mich da schon drauf wie auf Zahnschmerzen
aber so denke ich mal werd ich das sicher schaffen und zur Not fahre ich einfach mit Nicole´s Maschine das muss aber wirklich unter uns bleiben
Ville Grüße
Tino
Optimisten,Pessimisten - letztlich liegen beide falsch, aber der Optimist lebt glücklicher !
Es ist immer besser am Ende der Kurve zu merken das es jetzt besser wäre mehr Leistung zu haben, als am Kurvenanfang zu merken dass es zuviel war!
Es ist immer besser am Ende der Kurve zu merken das es jetzt besser wäre mehr Leistung zu haben, als am Kurvenanfang zu merken dass es zuviel war!
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Sa 4. Sep 2021, 20:02
- Wohnort: Wolfsburg
- Land: Deutschland
- Motorrad: Deauville 650 RC 47,Hayabusa
- Baujahr: 2002
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Hallo,
auf dem einen Bild sieht es aus als wenn unterm Motorblock ein Motorradheber steht.
Wird der Heber unter dem Motor angesetzt?
Verstehe nicht ganz wie das funktionieren kann da die Wasserpumpe im wege ist???
Zwar habe ich einen Front(Lenkopf)+Heckständer für die Deauville aber leider bringt der hintere nichts für den hinteren Radausbau da durch die Achse
eine Stange gesteckt wird.
Anders wie an meiner Hayabusa gibts an der Deauville keine andere möglichkeit die hinten sicher anzuheben?Racing Rollen-Boobins gehen nicht.Schwingenheber fällt auch weg.
Welcher Heber wäre den geeignet für die Deauville damit die sicher steht und hält der Motor das problemlos aus?
Einen Becker-Technik lifter habe ich auch noch aber der wird an die Schwingenschraube li + re befestigt.Vielleicht kennt jemand den Becker und hat erfahrung bei der Deauville damit.Habe den daran noch nicht getestet da ich keine passenden Nuss für die Schwingenschraube habe und die grösse nicht weiss.
Für Tips und hinweise bin ich dankbar!
Gruss
Thomas
auf dem einen Bild sieht es aus als wenn unterm Motorblock ein Motorradheber steht.
Wird der Heber unter dem Motor angesetzt?
Verstehe nicht ganz wie das funktionieren kann da die Wasserpumpe im wege ist???
Zwar habe ich einen Front(Lenkopf)+Heckständer für die Deauville aber leider bringt der hintere nichts für den hinteren Radausbau da durch die Achse
eine Stange gesteckt wird.
Anders wie an meiner Hayabusa gibts an der Deauville keine andere möglichkeit die hinten sicher anzuheben?Racing Rollen-Boobins gehen nicht.Schwingenheber fällt auch weg.
Welcher Heber wäre den geeignet für die Deauville damit die sicher steht und hält der Motor das problemlos aus?
Einen Becker-Technik lifter habe ich auch noch aber der wird an die Schwingenschraube li + re befestigt.Vielleicht kennt jemand den Becker und hat erfahrung bei der Deauville damit.Habe den daran noch nicht getestet da ich keine passenden Nuss für die Schwingenschraube habe und die grösse nicht weiss.
Für Tips und hinweise bin ich dankbar!
Gruss
Thomas
-
- Beiträge: 94
- Registriert: So 9. Mär 2014, 18:39
- Wohnort: 34454 Bad Arolsen
- Land: Deutschland
- Motorrad: Honda VT 500 C
- Baujahr: 1987
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
thbu hat geschrieben:Hallo,
auf dem einen Bild sieht es aus als wenn unterm Motorblock ein Motorradheber steht.
Wird der Heber unter dem Motor angesetzt?
Verstehe nicht ganz wie das funktionieren kann da die Wasserpumpe im wege ist???
Zwar habe ich einen Front(Lenkopf)+Heckständer für die Deauville aber leider bringt der hintere nichts für den hinteren Radausbau da durch die Achse
eine Stange gesteckt wird.
Anders wie an meiner Hayabusa gibts an der Deauville keine andere möglichkeit die hinten sicher anzuheben?Racing Rollen-Boobins gehen nicht.Schwingenheber fällt auch weg.
Welcher Heber wäre den geeignet für die Deauville damit die sicher steht und hält der Motor das problemlos aus?
Einen Becker-Technik lifter habe ich auch noch aber der wird an die Schwingenschraube li + re befestigt.Vielleicht kennt jemand den Becker und hat erfahrung bei der Deauville damit.Habe den daran noch nicht getestet da ich keine passenden Nuss für die Schwingenschraube habe und die grösse nicht weiss.
Für Tips und hinweise bin ich dankbar!
Gruss
Thomas
Mich kann man nicht beschreiben - mich muß man erleben
-
- Beiträge: 94
- Registriert: So 9. Mär 2014, 18:39
- Wohnort: 34454 Bad Arolsen
- Land: Deutschland
- Motorrad: Honda VT 500 C
- Baujahr: 1987
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
zimpel hat geschrieben:thbu hat geschrieben:Hallo,
auf dem einen Bild sieht es aus als wenn unterm Motorblock ein Motorradheber steht.
Wird der Heber unter dem Motor angesetzt?
Verstehe nicht ganz wie das funktionieren kann da die Wasserpumpe im wege ist???
Zwar habe ich einen Front(Lenkopf)+Heckständer für die Deauville aber leider bringt der hintere nichts für den hinteren Radausbau da durch die Achse
eine Stange gesteckt wird.
Anders wie an meiner Hayabusa gibts an der Deauville keine andere möglichkeit die hinten sicher anzuheben?Racing Rollen-Boobins gehen nicht.Schwingenheber fällt auch weg.
Welcher Heber wäre den geeignet für die Deauville damit die sicher steht und hält der Motor das problemlos aus?
Einen Becker-Technik lifter habe ich auch noch aber der wird an die Schwingenschraube li + re befestigt.Vielleicht kennt jemand den Becker und hat erfahrung bei der Deauville damit.Habe den daran noch nicht getestet da ich keine passenden Nuss für die Schwingenschraube habe und die grösse nicht weiss.
Für Tips und hinweise bin ich dankbar!
Gruss
Thomas
Mich kann man nicht beschreiben - mich muß man erleben
- ville2k
- Beiträge: 2004
- Registriert: Mo 17. Aug 2009, 18:59
- Wohnort: 58455 Witten
- Land: Deutschland-NRW
- Motorrad: NT650V
- Baujahr: 2003
- Wohnort: Witten
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 10 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Moin Thomas, stimmt, so direkt kann der Motorradheber bei der Ville nicht angesetzt werden. Meine Lösung war ein kleines Konstrukt aus Holzleisten die ich auf die Hebeplatte gelegt habe. Danach funktionierte es einwandfrei. Im Falle des Hinterradausbaus war der Heber (es reich auch ein normaler Wagenheber) nur zum anlupfen um ein 2 cm dickes Brett unter den Hauptständer zu schieben. Danach wurde er wieder abgelassen. Reicht zum Ausbau des Hinterrades. Auf der Hebebühne steht die Ville auch auf dem Hauptständer, allerdings wird das Vorderrad von einer Schraubzwinge festgehalten und somit ist das Hinterrad frei zum Ausbau.
-
- Beiträge: 94
- Registriert: So 9. Mär 2014, 18:39
- Wohnort: 34454 Bad Arolsen
- Land: Deutschland
- Motorrad: Honda VT 500 C
- Baujahr: 1987
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Reifenwechsel (Hinterradausbau) Honda Deauville NT650V
Hallo
Der Radwechsel geht auch ohne Wagenheber ganz leicht. Einfach auf Hauptständer, den Nummernschildhalter abschrauben und das Rad wie beschrieben ausbauen und nach hinten raus rollen. Dauert 15 Minuten. Nach dem 2. Wechsel hat mir das ein Profi gezeigt
Der Radwechsel geht auch ohne Wagenheber ganz leicht. Einfach auf Hauptständer, den Nummernschildhalter abschrauben und das Rad wie beschrieben ausbauen und nach hinten raus rollen. Dauert 15 Minuten. Nach dem 2. Wechsel hat mir das ein Profi gezeigt
Mich kann man nicht beschreiben - mich muß man erleben