Da fühlen sich aber nun einige Stadtväter dem Volke überlegen und meinen ihr Spielchen mit uns treiben zu können! Petra und Sven haben einen sehr schönen Betrieb mit Fleiß und Engagement aufgebaut und für ihre, doch sehr abseits gelegene, Gastronomie eine Marktnische gefunden und diese mit Glück und Geschick genutzt. Dagegen stehen einige Anlieger, denen die vielen Motorräder, vor allem am Wochenende, die Ruhe nehmen. Nun darf man die Anliegen der Anlieger nicht ignorieren! Auch diese Mitbürger haben das gute Recht ihren Wünschen und Vorstellungen Aus- und Nachdruck zu verleihen, und es ist Pflicht und Aufgabe der Gemeinde und Stadt, die Interessen ihrer Bürger zu schützen!
Mein Vorschlag: Treten wir doch alle den Bürgerinitiativen bei! Nehmen wir aktiv teil an der Lösung des Problems und zeigen wir Engagement. Sollte es dann zu Abstimmungen kommen, steht es uns ja frei in "unserem" oder in unserem Sinne abzustimmen...

Es könnte natürlich sein, das die Bürgerinitiative nur ungern "schwarze Schafe" aufnimmt. Das wäre dann ein prima Fall von Dirkriminierung! Damit dürfte der Initiative das Genick gebrochen sein...
