Reifenverschleiß - ein Outing
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 17:53
Hallo Kilometerfresser,
im NTV Forum tun sich andere NTV FahrerInnen bisweilen schwer, dass ich einen Reifensatz deutlich über 30.000km fahre (der letzte Bridgestone BT 45 lag bei ca. 34.000km); viele beschreiben, dass sie Ihre Reifen 12-18.000km fahren und spätestens dann wechseln müssen. natürlich gibt es dann auch spontane Referate über Fahrweisen etc. pp. Ändert alles nischt: Meine Reifen halten ewig. Und auch meine aktueller Reifensatz liegt schon bei ca. 26.000km, und Verschleißgrenze ist noch lange nicht erreicht ...
In anderen Motorradforen lese ich auch, dass MotorradfahrerInnen recht häufig (wenige bei ca. 6.000, viele bei 12.-14.000km, immer weniger darüber) Reifen wechseln müssen.
Ok, ich räume ein: Ich bin Kurvengärtner, kann Blumen beim Fahren nicht nur pflücken, sondern den ganzen Wachstumszyklus jeder einzelnen beobachten - auf der Geraden wie in der Kurve. Und ja: Ich fahre so defensiv und so unsportlich, das meine Reifen ohne Frage lange halten und mich manchmal ein angeblich auf V-Max 85km/h gedrosselter LkW mit 95 Sachen überholt.
Aber wie ist das mit Euch? Wenn ich mir die Strecken anschaue, die einige von uns hier pro Monat schaffen, und ich das mit den freiwilligen Selbstangaben anderer MotorradfahrerInnen vergleiche, ist es ein Trugschluss, dass einige von uns drei, vier oder soger fünf mal im Jahr ihren Reifensatz für ein Motorrad wechseln müssen???
Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit, und jetzt endlich habe ich die Worte gefunden ...
Oben bleiben!
Carlos
im NTV Forum tun sich andere NTV FahrerInnen bisweilen schwer, dass ich einen Reifensatz deutlich über 30.000km fahre (der letzte Bridgestone BT 45 lag bei ca. 34.000km); viele beschreiben, dass sie Ihre Reifen 12-18.000km fahren und spätestens dann wechseln müssen. natürlich gibt es dann auch spontane Referate über Fahrweisen etc. pp. Ändert alles nischt: Meine Reifen halten ewig. Und auch meine aktueller Reifensatz liegt schon bei ca. 26.000km, und Verschleißgrenze ist noch lange nicht erreicht ...
In anderen Motorradforen lese ich auch, dass MotorradfahrerInnen recht häufig (wenige bei ca. 6.000, viele bei 12.-14.000km, immer weniger darüber) Reifen wechseln müssen.
Ok, ich räume ein: Ich bin Kurvengärtner, kann Blumen beim Fahren nicht nur pflücken, sondern den ganzen Wachstumszyklus jeder einzelnen beobachten - auf der Geraden wie in der Kurve. Und ja: Ich fahre so defensiv und so unsportlich, das meine Reifen ohne Frage lange halten und mich manchmal ein angeblich auf V-Max 85km/h gedrosselter LkW mit 95 Sachen überholt.
Aber wie ist das mit Euch? Wenn ich mir die Strecken anschaue, die einige von uns hier pro Monat schaffen, und ich das mit den freiwilligen Selbstangaben anderer MotorradfahrerInnen vergleiche, ist es ein Trugschluss, dass einige von uns drei, vier oder soger fünf mal im Jahr ihren Reifensatz für ein Motorrad wechseln müssen???
Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit, und jetzt endlich habe ich die Worte gefunden ...
Oben bleiben!
Carlos