20. TWINDUROTREFFEN auf der Tonenburg / Nachlese
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG
Mist, hab ich verpennt. Vielleicht bin ich ja trotzdem in der Gegend und schau mal rein.
- herr_bootsmann
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG / VERSCHOBEN
Ja, wie befürchtet:
Irgendwas ist immer ...
Habe gerade von der Verschiebung des Twindurotreffen´s vom 7. - 9. Mai
auf den 08. - 10. Oktober 21 erfahren.
Mick, Fastdirk u. Snert schaut mal eure Mails nach.
Das ist zwar doof für die Planung,
hat aber den Vorteil für Interessierte die für Mai zu spät waren,
daß es das eine oder andere freie Bett/Zimmer im Oktober geben wird,
weil einige der geplanten Teilnehmer abspringen werden.
LG
Irgendwas ist immer ...
Habe gerade von der Verschiebung des Twindurotreffen´s vom 7. - 9. Mai
auf den 08. - 10. Oktober 21 erfahren.
Mick, Fastdirk u. Snert schaut mal eure Mails nach.
Das ist zwar doof für die Planung,
hat aber den Vorteil für Interessierte die für Mai zu spät waren,
daß es das eine oder andere freie Bett/Zimmer im Oktober geben wird,
weil einige der geplanten Teilnehmer abspringen werden.
LG
> Das Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht. <
Bremsen macht die Felgen schmutzig ... !!!
Herr, schmeiß Hirn vom Himmel. Oder Steine. Egal, Hauptsache du triffst !
- Mick
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG / VERSCHOBEN
ja habe auch die E-Mail über die Verschiebung bekommen.
War zuerst noch unschlüssig: Oktober, Weser, Zelt Aber ich liebe ja Herausforderungen. Habe mich auch schon so auf das Treffen und Wiedersehen gefreut. Dann halt ein paar Monate später:
Also bin ich im Oktober mit dabei!
Da nach einigen bereits abgesagten Events nun auch unerwartet ein paar Urlaubstage übrig sind komme ich vielleicht auch schon am Donnerstag. Das wird sich in der kommenden Woche entscheiden.
vG Mick
War zuerst noch unschlüssig: Oktober, Weser, Zelt Aber ich liebe ja Herausforderungen. Habe mich auch schon so auf das Treffen und Wiedersehen gefreut. Dann halt ein paar Monate später:
Also bin ich im Oktober mit dabei!
Da nach einigen bereits abgesagten Events nun auch unerwartet ein paar Urlaubstage übrig sind komme ich vielleicht auch schon am Donnerstag. Das wird sich in der kommenden Woche entscheiden.
vG Mick
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung
der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben
(Alexander von Humboldt)
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- Mick
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG / VERSCHOBEN
Gestern Abend gab es ein Update, hier die Email:
20. TWINDURO Jubiläumstreffen vom 8. bis 10. Oktober 2021
vG Mick
20. TWINDURO Jubiläumstreffen vom 8. bis 10. Oktober 2021
Wenn ich euch auch noch anmelden wollt solltet ihr das sofort versuchen. Aus Erfahrung sind die Plätze sehr schnell vergriffen.Hallo zusammen!
Für unser Jubiläumstreffen gibt es aktuell noch folgende Rest-Kapazitäten:
- 1 komplettes 4-Bettzimmer (mit 4 Personen zu belegen!)
- 2 Plätze im Bettenlager (einzeln buchbar)
- max. 9 Plätze für Leute, die aus der Nähe kommen oder sich um eine eigene Unterkunft bemühen.
Bei Interesse, müsstet Ihr Euch bitte bis spätestens Sonntag, 22.08.2021 entschieden und angemeldet haben:
https://www.twinduro.de/formular
Die Überweisung sollte dann ebenfalls zügig - spätestens bis zum 31.08.2021 erfolgen.
Ab Montag, den 23.08.2021 werden wir die Anmeldung final schließen.
Viele Grüße
Euer
TWINDURO Orgateam
vG Mick
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- herr_bootsmann
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG / VERSCHOBEN
Es war ein gelungenes Wochenende.
Mein Arbeitskollege und Kumpel Andreas und ich starteten wie verabredet am Freitag gegen 11 Uhr um mit rund 260 km Nebenstrecke die Tonenburg zu erreichen.
Christian (Snert) und Michael (Mick) waren meiner Info im Vorfeld ja gefolgt, hatten sich rechtzeitig angemeldet und noch Platz zum Zelten und im Matratzenlager ergattert.
Die Freude war groß, als ich im Gemenge der dann schließlich 160 Teilnehmer die so langsam alle eingetrudelt waren, Christine (Trettine 74) erkannte. Ehrlicher weise erkannte sie mich. Und ihren Mann (Frank) hatte sie auch dabei.
Nach kurzen Erklärungen, was denn so abgeht bei dem Twindurotreffen auf der Tonenburg, wurden die vier annektiert, denn schließlich musste man ein 6er-Team für die Roadbook-Rallye melden.
So wurden die 4 auch kurzerhand zu „Burning Kosmonauts“, ein Teamname, unter dem wir schon seit Jahren in wechselnden Besetzungen antreten.
Der Freitagabend war gemütlich, wenn auch usselsfeucht, als die aufsteigende Feuchtigkeit der Weser über den Hof waberte. Da ist´s im Mai, wenn das Twindurotreffen normalerweise stattfindet, schon gemütlicher …
Gespräche und Getränke in der alten Scheune und an der Feuerschale.
Gegen 9.30 Uhr ging es dann am Samstag vom Hof (scharfer Start, oder so ähnlich …). Mick und ich machten die Rottenführung die nichts anderes zu tun hatten, als sich auf die Strecke zu konzentrieren.
Für die Aufgaben auf den Zetteln waren die Anderen zuständig. Der Nebel war grottig: kaum 50 Meter Sicht, keine Scheinwerfer im Spiegel. Das kann ja heiter werden. Aber kaum eine halbe Stunde und einige Höhenmeter später: Sonne, Wärme (im Rahmen der Möglichkeiten) und Fahrspaß pur.
Es galt den richtigen Weg zu finden. Aufgepeppt mit Offroad-Sektionen die von Christine, Frank und Christian dankend angenommen worden. Wir anderen sind da lieber auf dem Asphalt geblieben.
Neben einem Memoryspiel für Motorradfahrer und einer Koordinationsaufgabe MIT Motorrädern galt es, den Buchstabensalat von durchfahrenen Orten zu ordnen. Nur, welche Orte waren das nochmal gewesen ?? Mick, der alte Fuchs, hatte den Track aufgezeichnet. Aber man kann davon ausgehen, die anderen Teams auch …
Ach ja: es gibt auch immer ein „Mitbringspiel“. In diesem Jahr mussten wir eine Spezialität aus dem Lipperland besorgen, den Lippischen Pickert. Also an einer Restauration angehalten und danach gefragt. Haben wir nicht. Kennen Sie jemanden, der einen Lippischen Pickert auf der Speisekarte hat? Jaaa. Also angerufen, dann die Route verändert und hingefahren. Vielen Dank an den Chef vom Landgasthof Begatal für seine spontane, schnelle und unkomplizierte Hilfe. (manchmal bekommt man auch Mais in die Hand gedrückt und muß Popcorn mitbringen …)
Nach ca. 160 Km und 8 Stunden Strecke suchen ist man ziemlich geschafft. Auf dem Zimmer fragte Andreas mich: und, was glaubst du welchen Platz wir heute machen. Eigentlich war ich zu platt um da groß darüber nachzudenken. Platz 23 bis 5 wäre mir egal gewesen, obwohl das ja auch nicht stimmt. Nur Platz 4, die „goldene Ananas“, die wollte ich nicht.
Martin, einer der Mitveranstalter und Moderatoren, hat es dann mal wieder spannend gemacht.
Die „Burning Kosmonauts“ wurden lange, lange nicht aufgerufen. Damit hat Martin sich bis ganz zum Ende hin Zeit gelassen. Und so haben Andreas und ich zum ersten Mal nach diversen 3., 2, 4. Plätzen und auch „unter ferner liefen“, den ersten Platz gemacht.
Zusammen mit den „Rookies“ Christine, Frank, Michael und Christian.
Ja, es war ein schönes Wochenende.
Mein Arbeitskollege und Kumpel Andreas und ich starteten wie verabredet am Freitag gegen 11 Uhr um mit rund 260 km Nebenstrecke die Tonenburg zu erreichen.
Christian (Snert) und Michael (Mick) waren meiner Info im Vorfeld ja gefolgt, hatten sich rechtzeitig angemeldet und noch Platz zum Zelten und im Matratzenlager ergattert.
Die Freude war groß, als ich im Gemenge der dann schließlich 160 Teilnehmer die so langsam alle eingetrudelt waren, Christine (Trettine 74) erkannte. Ehrlicher weise erkannte sie mich. Und ihren Mann (Frank) hatte sie auch dabei.
Nach kurzen Erklärungen, was denn so abgeht bei dem Twindurotreffen auf der Tonenburg, wurden die vier annektiert, denn schließlich musste man ein 6er-Team für die Roadbook-Rallye melden.
So wurden die 4 auch kurzerhand zu „Burning Kosmonauts“, ein Teamname, unter dem wir schon seit Jahren in wechselnden Besetzungen antreten.
Der Freitagabend war gemütlich, wenn auch usselsfeucht, als die aufsteigende Feuchtigkeit der Weser über den Hof waberte. Da ist´s im Mai, wenn das Twindurotreffen normalerweise stattfindet, schon gemütlicher …
Gespräche und Getränke in der alten Scheune und an der Feuerschale.
Gegen 9.30 Uhr ging es dann am Samstag vom Hof (scharfer Start, oder so ähnlich …). Mick und ich machten die Rottenführung die nichts anderes zu tun hatten, als sich auf die Strecke zu konzentrieren.
Für die Aufgaben auf den Zetteln waren die Anderen zuständig. Der Nebel war grottig: kaum 50 Meter Sicht, keine Scheinwerfer im Spiegel. Das kann ja heiter werden. Aber kaum eine halbe Stunde und einige Höhenmeter später: Sonne, Wärme (im Rahmen der Möglichkeiten) und Fahrspaß pur.
Es galt den richtigen Weg zu finden. Aufgepeppt mit Offroad-Sektionen die von Christine, Frank und Christian dankend angenommen worden. Wir anderen sind da lieber auf dem Asphalt geblieben.
Neben einem Memoryspiel für Motorradfahrer und einer Koordinationsaufgabe MIT Motorrädern galt es, den Buchstabensalat von durchfahrenen Orten zu ordnen. Nur, welche Orte waren das nochmal gewesen ?? Mick, der alte Fuchs, hatte den Track aufgezeichnet. Aber man kann davon ausgehen, die anderen Teams auch …
Ach ja: es gibt auch immer ein „Mitbringspiel“. In diesem Jahr mussten wir eine Spezialität aus dem Lipperland besorgen, den Lippischen Pickert. Also an einer Restauration angehalten und danach gefragt. Haben wir nicht. Kennen Sie jemanden, der einen Lippischen Pickert auf der Speisekarte hat? Jaaa. Also angerufen, dann die Route verändert und hingefahren. Vielen Dank an den Chef vom Landgasthof Begatal für seine spontane, schnelle und unkomplizierte Hilfe. (manchmal bekommt man auch Mais in die Hand gedrückt und muß Popcorn mitbringen …)
Nach ca. 160 Km und 8 Stunden Strecke suchen ist man ziemlich geschafft. Auf dem Zimmer fragte Andreas mich: und, was glaubst du welchen Platz wir heute machen. Eigentlich war ich zu platt um da groß darüber nachzudenken. Platz 23 bis 5 wäre mir egal gewesen, obwohl das ja auch nicht stimmt. Nur Platz 4, die „goldene Ananas“, die wollte ich nicht.
Martin, einer der Mitveranstalter und Moderatoren, hat es dann mal wieder spannend gemacht.
Die „Burning Kosmonauts“ wurden lange, lange nicht aufgerufen. Damit hat Martin sich bis ganz zum Ende hin Zeit gelassen. Und so haben Andreas und ich zum ersten Mal nach diversen 3., 2, 4. Plätzen und auch „unter ferner liefen“, den ersten Platz gemacht.
Zusammen mit den „Rookies“ Christine, Frank, Michael und Christian.
Ja, es war ein schönes Wochenende.
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der TONENBURG / VERSCHOBEN
Glückwunsch zum 1. Platzherr_bootsmann hat geschrieben:Es war ein gelungenes Wochenende.
Mein Arbeitskollege und Kumpel Andreas und ich starteten wie verabredet am Freitag gegen 11 Uhr um mit rund 260 km Nebenstrecke die Tonenburg zu erreichen.
Christian (Snert) und Michael (Mick) waren meiner Info im Vorfeld ja gefolgt, hatten sich rechtzeitig angemeldet und noch Platz zum Zelten und im Matratzenlager ergattert.
Die Freude war groß, als ich im Gemenge der dann schließlich 160 Teilnehmer die so langsam alle eingetrudelt waren, Christine (Trettine 74) erkannte. Ehrlicher weise erkannte sie mich. Und ihren Mann (Frank) hatte sie auch dabei.
Nach kurzen Erklärungen, was denn so abgeht bei dem Twindurotreffen auf der Tonenburg, wurden die vier annektiert, denn schließlich musste man ein 6er-Team für die Roadbook-Rallye melden.
So wurden die 4 auch kurzerhand zu „Burning Kosmonauts“, ein Teamname, unter dem wir schon seit Jahren in wechselnden Besetzungen antreten.
Der Freitagabend war gemütlich, wenn auch usselsfeucht, als die aufsteigende Feuchtigkeit der Weser über den Hof waberte. Da ist´s im Mai, wenn das Twindurotreffen normalerweise stattfindet, schon gemütlicher …
Gespräche und Getränke in der alten Scheune und an der Feuerschale.
Gegen 9.30 Uhr ging es dann am Samstag vom Hof (scharfer Start, oder so ähnlich …). Mick und ich machten die Rottenführung die nichts anderes zu tun hatten, als sich auf die Strecke zu konzentrieren.
Für die Aufgaben auf den Zetteln waren die Anderen zuständig. Der Nebel war grottig: kaum 50 Meter Sicht, keine Scheinwerfer im Spiegel. Das kann ja heiter werden. Aber kaum eine halbe Stunde und einige Höhenmeter später: Sonne, Wärme (im Rahmen der Möglichkeiten) und Fahrspaß pur.
Es galt den richtigen Weg zu finden. Aufgepeppt mit Offroad-Sektionen die von Christine, Frank und Christian dankend angenommen worden. Wir anderen sind da lieber auf dem Asphalt geblieben.
Neben einem Memoryspiel für Motorradfahrer und einer Koordinationsaufgabe MIT Motorrädern galt es, den Buchstabensalat von durchfahrenen Orten zu ordnen. Nur, welche Orte waren das nochmal gewesen ?? Mick, der alte Fuchs, hatte den Track aufgezeichnet. Aber man kann davon ausgehen, die anderen Teams auch …
Ach ja: es gibt auch immer ein „Mitbringspiel“. In diesem Jahr mussten wir eine Spezialität aus dem Lipperland besorgen, den Lippischen Pickert. Also an einer Restauration angehalten und danach gefragt. Haben wir nicht. Kennen Sie jemanden, der einen Lippischen Pickert auf der Speisekarte hat? Jaaa. Also angerufen, dann die Route verändert und hingefahren. Vielen Dank an den Chef vom Landgasthof Begatal für seine spontane, schnelle und unkomplizierte Hilfe. (manchmal bekommt man auch Mais in die Hand gedrückt und muß Popcorn mitbringen …)
Nach ca. 160 Km und 8 Stunden Strecke suchen ist man ziemlich geschafft. Auf dem Zimmer fragte Andreas mich: und, was glaubst du welchen Platz wir heute machen. Eigentlich war ich zu platt um da groß darüber nachzudenken. Platz 23 bis 5 wäre mir egal gewesen, obwohl das ja auch nicht stimmt. Nur Platz 4, die „goldene Ananas“, die wollte ich nicht.
Martin, einer der Mitveranstalter und Moderatoren, hat es dann mal wieder spannend gemacht.
Die „Burning Kosmonauts“ wurden lange, lange nicht aufgerufen. Damit hat Martin sich bis ganz zum Ende hin Zeit gelassen. Und so haben Andreas und ich zum ersten Mal nach diversen 3., 2, 4. Plätzen und auch „unter ferner liefen“, den ersten Platz gemacht.
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Ja, es war ein schönes Wochenende.
mit Frauen Power aus dem Hoch Sauerland Kreis klappt das
VG Gerd
Motorradfahren ist die Schönste Art,
Benzin in Glücksgefühle Umzuwandeln
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- TDM-Tom
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der Tonenburg / Nachlese
Ja Super!!! Glückwunsch an die "Burning Kosmonauts"
- kautabbak
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der Tonenburg / Nachlese
Moin, herzlichen Glückwunsch, im Mai bei schönem Wetter kann ja jeder.
So habt ihr den einzigartigen Oktober Sieg geholt.
Das macht euch so schnell keiner nach.
So habt ihr den einzigartigen Oktober Sieg geholt.
Das macht euch so schnell keiner nach.
Besten Gruß
David
Motorräder sind überlebenswichtig.
Dinosaurier hatten keine und zack, ausgestorben.
David
Motorräder sind überlebenswichtig.
Dinosaurier hatten keine und zack, ausgestorben.
- Trettine 74
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 18. Aug 2020, 17:45
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Re: 20. TWINDUROTREFFEN auf der Tonenburg / Nachlese
Hallöchen vom Rande des Sauerlandes!
Ich kann mich dem Hrn. Bootsmann nur anschließen: Es war ein richtig schönes Wochenende! Dass die Tonenburg eine coole Location ist, ist ja allgemein bekannt, aber wenn dann auch noch so viele Enduro Moppeds auf einem Haufen zusammen kommen... Mega Anblick! Aber das sollte keinen davon abhalten, einfach mitzumachen, auch mit ner anderen Maschine! Der Spaß steht im Vordergrund... Und den hatten wir! Ein Dank an Lorenz und Andreas die uns bei den Burning Kosmonauts aufgenommen haben!!
Nächstes Jahr wieder!!
Beste Grüße
Trettine 74
Ich kann mich dem Hrn. Bootsmann nur anschließen: Es war ein richtig schönes Wochenende! Dass die Tonenburg eine coole Location ist, ist ja allgemein bekannt, aber wenn dann auch noch so viele Enduro Moppeds auf einem Haufen zusammen kommen... Mega Anblick! Aber das sollte keinen davon abhalten, einfach mitzumachen, auch mit ner anderen Maschine! Der Spaß steht im Vordergrund... Und den hatten wir! Ein Dank an Lorenz und Andreas die uns bei den Burning Kosmonauts aufgenommen haben!!
Nächstes Jahr wieder!!
Beste Grüße
Trettine 74